STARK Deutschland

UN-Generalversammlung

STARK Group und weitere dänische Unternehmen fordern von Regierungen mehr Klimaschutz

 
 

27 führende international tätige Unternehmen aus Dänemark fordern ehrgeizige und glaubwürdige Verpflichtungen, um noch mutigere und messbare Schritte für eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft zu unternehmen.

Die gemeinsame Erklärung der 27 CEOs der teilnehmenden Unternehmen wurde heute auf der 78. UN-Generalversammlung während der Klimawoche in New York vorgestellt, die vom 17. bis 23. September 2023 stattfindet.

In der CEO-Erklärung geben die 27 Unternehmen Empfehlungen ab, wie Regierungen in aller Welt einen grünen Wandel in der Wirtschaft schneller ermöglichen können. Dazu gehören:

  • Beschleunigung von Investitionen in grüne und energieeffiziente Lösungen in großem Maßstab.
  • Lobbyarbeit für solide rechtliche Rahmenbedingungen, die grüne Investitionen fördern und sicherstellen, dass Vorreiter nicht benachteiligt werden.
  • Unterstützung für Unternehmen, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, um sie zu ermutigen in Partnerschaften tätig zu werden und sich ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele zu setzen.
  • Zugang zu grüner Finanzierung ist der Schlüssel zur Förderung der Energiewende.
  • Eine starke, kontinuierliche Partnerschaft.

 

Søren P. Olesen, CEO  der STARK Group, dazu:

„Bei der STARK Group ist Nachhaltigkeit ein integraler Bestandteil unseres Geschäftsmodells. Wir haben uns klar dazu verpflichtet, bis 2050 „Net Zero“ zu erreichen und arbeiten im Rahmen ehrgeiziger und wissenschaftlich fundierter Ziele für 2030, um die globale Erwärmung unter 1,5°C zu halten. Wir fordern Unternehmen und Regierungen weltweit auf, Anreize für den Übergang zu grüner Energie zu schaffen, Kapazitäten für grüne Brennstoffe zu schaffen und messbare, transparente Ausstiegsfristen für fossile Brennstoffe festzulegen. Nur gemeinsam, in starken öffentlich-privaten Partnerschaften und sektorübergreifenden Koalitionen, können wir eine gerechtere, integrativere und nachhaltigere Welt schaffen.“

Im UN-Hauptquartier in New York hat UN-Generalsekretär Guterres kürzlich die internationale Gemeinschaft zu ehrgeizigen und glaubwürdigen Verpflichtungen sowie klaren und transparenten Plänen und Zusagen zur „Rettung der Sustainable Development Goals (SDGs)“ aufgerufen. Wenige Monate vor der UN-Klimakonferenz COP28 besteht ein dringender Bedarf an konkreten Maßnahmen und Lösungen für einen gerechten und grünen Übergang zu einer “Net Zero“-Zukunft.

Die 27 Unternehmen, die hinter der gemeinsamen Erklärung stehen, sind: Ambu, A.P. Møller-Mærsk, Arla, Carlsberg, Coloplast, COWI, Danish Crown, DSV, Flsmidth, Grundfos, ISS World Services, Nilfisk, Norlys, Novo Nordisk, Novozymes, Pandora, Pension Danmark, Rambøll, Salling Group, Solar, STARK Group, TDC Net, The LEGO Group, Topsoe, Velux, Vestas und Ørsted.

Lesen Sie die vollständige Erklärung hier: https://globalcompact.dk/nyheder/ceo-statement-2023  

 

Über STARK Deutschland

STARK Deutschland ist einer der führenden Baustoffhändler in Deutschland. In mehr als 280 Niederlassungen erwirtschaften rund 6.800 Mitarbeiter einen Jahresumsatz von rd. 2,8 Mrd. Euro. STARK Deutschland verfügt über ein Netzwerk von starken Vertriebsmarken, darunter Generalisten wie Raab Karcher und Spezialisten wie Keramundo, Muffenrohr sowie seit November 2021 auch den Dach- und Fassadenspezialisten Melle Gallhöfer. STARK Deutschland ist Teil der internationalen STARK Group, mit Sitz in Kopenhagen.

Weitere Informationen unter: www.stark-deutschland.de

 

 

Pressekontakt

Rüdiger Stahlschmidt

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