STARK Deutschland

Anlässlich dem anstehenden Jubiläum haben einige Mitarbeitende - sowohl Kolleg:innen mit langjähriger Erfahrung im Unternehmen, als auch die neusten, d.h. Azubis - einen Einblick in ihren Einstieg und Alltag bei Raab Karcher gegeben. Den letzten Teil der Geschichte von Raab Karcher können Sie sich hier also von den Mitarbeitenden aus erster Hand erzählen lassen. Genauso interessant ist es dann auch, zu erfahren, was sich heute im Vergleich zu damals verändert hat.

 

Wie sind sie zu Raab Karcher gekommen, wie ist Ihr Einstieg abgelaufen?

 

Luise Müller

Ich habe mich nach der Schule beworben und mich hier vorgestellt, und mir hat es eigentlich von Anfang an gut gefallen. Ich habe dann die Zusage bekommen und am 01.09.78 mit der Lehre begonnen.

Birgit Harder

Ich habe 1981 bei der Baustoffversorgung in Rostock gelernt, die dann 1990 von Raab Karcher übernommen wurde. 1992 habe ich zugestimmt, den Standort zu leiten, sodass ich die Ausstellung im neuen Standort in Rostock mitentwickeln durfte. Das war damals die Fliesenausstellung für Rostock. Das Team usw. mit aufbauen zu dürfen, hat gerade zu Beginn sehr viel Spaß gemacht.

Damals war ich 27 Jahre und gehörte zu den jüngsten Niederlassungsleitern bei Raab Karcher.

Als man dann deutschlandweit Vertriebsleiterstellen eingeführt hat, habe ich mich darauf beworben und wurde auch angenommen. Ich durfte viele Jahre die Standorte und Teams in Mecklenburg-Vorpommern begleiten und mit aufbauen.

Und wir sind heute noch ein richtig gutes Team, eine richtig schöne Familie. Ein Standort ist für den anderen da, wir stimmen sehr viel ab und das macht unwahrscheinlich viel Spaß.

 

Bernd Schrauth

1977 war das Angebot an Ausbildungsplätzen durch die geburtenstarken Jahrgänge und das geringere Angebot an Ausbildungsberufen nicht so groß wie heute. Aus diesem Grund war ich damals sehr froh eine Zusage bekommen zu haben.

Meine ersten Aufgaben waren zum Beispiel Telefax schreiben oder Botengänge zur Post, später kamen die Telefonzentrale und die Verantwortung für die gesamte Ablage hinzu. Mein Berichtsheft habe ich handschriftlich geführt. (siehe Anhang) Natürlich mit Tinte in Schönschrift.

Ab dem 2. Lehrjahr wurde ich dem Verkauf Baustoffen und der Fliesenausstellung zugeteilt.

 

War es damals etwas Besonderes, dass Sie als Frau so eine hohe Stelle bekommen haben?

 

Birgit Harder

Ja, das war außergewöhnlich. Einmal, dass man aus der aus der DDR kam - und dann eben dass man als Frau da war, also das ist schon etwas Besonderes gewesen.

Für diese Chance und den beruflichen Werdegang bin ich dem Unternehmen RK unendlich dankbar, dass ich sozusagen alles mal erleben durfte.

Und für mich ist es unwahrscheinlich schön, die zweite Generation der Kunden zu erleben, die ich damals 1990 mit aufgebaut habe, und mit diesen auf der gleichen herzlichen Basis zu arbeiten wie in der Vergangenheit.

Bernd Schrauth

1977 war das Angebot an Ausbildungsplätzen durch die geburtenstarken Jahrgänge und das geringere Angebot an Ausbildungsberufen nicht so groß wie heute. Aus diesem Grund war ich damals sehr froh eine Zusage bekommen zu haben.

Meine ersten Aufgaben waren zum Beispiel Telefax schreiben oder Botengänge zur Post, später kamen die Telefonzentrale und die Verantwortung für die gesamte Ablage hinzu. Mein Berichtsheft habe ich handschriftlich geführt. (siehe Anhang) Natürlich mit Tinte in Schönschrift.

Ab dem 2. Lehrjahr wurde ich dem Verkauf Baustoffen und der Fliesenausstellung zugeteilt.

 

WAR ES DAMALS ETWAS BESONDERES, DASS SIE ALS FRAU SO EINE LEITUNGSSTELLE BEKOMMEN HABEN?

 

Birgit Harder

Ja, das war außergewöhnlich. Einmal, dass man aus der aus der DDR kam - und dann eben dass man als Frau da war, also das ist schon etwas Besonderes gewesen.

Für diese Chance und den beruflichen Werdegang bin ich dem Unternehmen Raab Karcher unendlich dankbar, dass ich sozusagen alles mal erleben durfte.

Und für mich ist es unwahrscheinlich schön, die zweite Generation der Kunden zu erleben, die ich damals 1990 mit aufgebaut habe, und mit diesen auf der gleichen herzlichen Basis zu arbeiten wie in der Vergangenheit.

Luise Müller

Es waren hauptsächlich nur Männer hier beschäftigt. Aber man hat über die Jahre auch Anerkennung gefunden bei den männlichen Kollegen.

Die ersten 2-3 Jahre als Auszubildende waren sehr schwierig. Du hast einem Kunden etwas erklärt, aber dich dann immer zweifelnd angeschaut, wie eine Frau das wissen kann. Er hat dann immer noch einen Kollegen gefragt, der ihm dann dasselbe erklärt hat.

 

Wenn jetzt junge Leute bei RK anfangen, sehen Sie da starke Unterschiede zu damals?

 

Wolfgang Cohnen

Definitiv. Also ich bin ja schon ein Stückchen älter, Ich komme noch aus der Babyboomer-Generation. D.h. wir waren damals viele, die sich um wenige Ausbildungsstätten beworben haben.

Ich habe heute noch die Informationen, auf die ich mich beworben habe. Das war ein 1 cm hoher Eintrag und 2 cm breit in einer Zeitung. Da stand drin „Azubis gesucht“ und eine Telefonnummer – so ungefähr. Und auf die habe ich mich dann entsprechend beworben.

Und da wir sehr viele waren, konnten die Unternehmen sehr viel auswählen. Ich habe mich bei Unternehmen beworben, da habe ich bis zu 5 Assessment Center gemacht, bei denen verschiedenste Fähigkeiten geprüft wurden. Also es war sehr aufwendig, eine dieser Stellen zu ergattern.

Ich bin letztendlich beim Baustoffhandel gelandet, weil es am schnellsten war. Das waren die ersten, die mir dann einen Vertrag zugeschickt haben. Die ganzen größeren Unternehmen waren noch lange nicht fertig mit ihren Auswertungen usw.

 

Luise Müller

Also heute musst du dir viel mehr selbst beibringen und lesen oder recherchieren, damit du über Produkte usw. informiert bist. Das ist am Anfang eine harte Geschichte.

Damals war noch mehr Zeit.
Also der Ausbilder und die Kollegen hatten mehr Zeit, es hat noch nicht die Vielfalt an Waren gegeben und das ganze technische Know-how war damals noch nicht so weit.

 

Birgit Harder

Im Ganzen hat sich natürlich die Einstellung der jüngeren Generation zur Arbeitsintensität geändert. Aber das ist ja allgemein in der Gesellschaft zu erleben, dass die jungen Menschen viel mehr Wert auf - wie sagt man - Work-Live-Balance legen.

Aber gerade in Rostock bin ich sehr zufrieden mit den jungen und neuen Kollegen. Das ist ein sehr gutes Miteinander. Und diese Stimmung und Unterstützung, die das Team gerade gibt, ist auch ein Grund, wieso es mir bei Raab Karcher nach wie vor Spaß macht.

 

Wenn wir beim Thema Technik bleiben - Gab es eine richtige Entwicklung an Hilfsmitteln und Kommunikationsmöglichkeiten?

Birgit Harder

Damals zu DDR-Zeiten haben wir gerade erst mit dem Computer angefangen. Wir haben unsere Preislisten noch selber mit Excel-Tabellen gestaltet. Also das ist mit heute überhaupt nicht mehr vergleichbar.

Als ich bei Raab Karcher angefangen habe, wurden wir in Standorte aus den alten Bundesländern eingeladen. So war ich in der Niederlassung in Lüneburg.

Dieses Großraumbüro dort und die moderne Ausstattung, das war wie ein Schlaraffenland. Also ich kam total euphorisiert wieder nach Hause.

Ich weiß noch, damals kam der Niederlassungsleiter mit einem Zettel auf mich zu – das waren so Zeichnungen von Fensterbänken - und dann hat er mich darum gebeten, die zu vervielfältigen. Und dann habe ich mich hingesetzt, habe mir andere Blätter genommen und habe die gezeichnet, habe sie abgezeichnet. Und der stand ja gefühlt nach 2 Minuten wieder neben mir und hat gefragt ob ich fertig bin. und dann habe ich ihn mit großen Augen angeschaut und gesagt, 'wie meinen Sie jetzt fertig?'. Er sagte 'naja, haben Sie es vervielfältigt?' Dann sagte ich, 'nein,  so schnell bin ich nicht' und dann er fragte 'aber was machen Sie denn da?' Da antwortete ich 'Naja, ich mache Ihnen da jetzt mehrere Kopien'  - also Kopien das Wort gab es ja in dem Sinne noch nicht. Dann sagte er 'Frau Harder, kommen Sie doch mal mit, schauen Sie einmal was hier steht: das ist ein Kopierer, da können Sie das reinpacken'  - also das kannte ich damals noch gar nicht.

Und mein allererster Firmenwagen war ein alter Trabant. Später bekam ich dann einen Passat-Kombi. Das war für mich total spannend, weil ich vorher noch nie mit so einem großen Auto gefahren bin. Ich kam abends mit dem neuen Auto zuhause an und musste rückwärts einparken, aber habe den Rückwärtsgang nicht gefunden. Dann bin ich so eine Anhöhe vorwärts hochgefahren und habe mich rückwärts zurückrollen lassen. Das sind schon schöne Erinnerungen an damals.

Also im Vergleich zu früher hat sich die Technik komplett gewandelt.

Interviews 1.5

Bernd Schrauth

Ich bin froh, dass ich an den Veränderungen durch diese Entwicklungen teilhaben konnte. Dadurch bleibt der Arbeitsalltag interessant und herausfordernd.

 

Wolfgang Cohnen

Als ich Anfang 1980 eingestiegen bin, gab es noch ganze Bereiche ohne Strom. Also ich rede nicht von Internet oder E-Mail usw., sondern von Rechenmaschinen, die manuell bedient wurden.

Und dann hat sich natürlich auch die ganze Kommunikation verbessert. Was wir allerdings immer hatten, war das Telefon. Das kklingelte damals wie heute im Vertrieb pausenlos. Das hat sich also in all den Jahren nicht geändert.

Dann hatten wir noch Fernschreiber, damit hat man die Bestellungen aufgegeben. Die hat man dann in so eine Maschine eingetippt, dann kam ein Lochstreifen heraus. Den hat man in eine andere Maschine eingespannt, die diese Daten an die Lieferanten übermittelt hat.

Irgendwann kam dann das Fax auf. Damals irre teuer und es hat gedauert bis sich das durchgesetzt hat, war dann aber eine große Hilfe. Und in den 90er Jahren ging es dann los mit Internet und E-Mail, da wo wir praktisch heute dann sind von der Technik.

 

Luise Müller

Als es früher noch keinen Computer gab, da haben wir alles mit der Schreibmaschine geschrieben. Es hat nur den Lochschreiber gegeben, womit man die Angebote geschickt hat. Es ist eine ziemliche Erleichterung seit es Computer gibt.

 

Das hört sich jetzt erst mal so, als wäre mit der Zeit alles schneller und leichter geworden - aber gibt es auch Dinge, die früher vielleicht besser waren?

 

Wolfgang Cohnen

Nein, eigentlich nicht. Viele sagen ja „früher war alles besser“, das würde ich nicht sagen, es hat sich alles zum Besseren entwickelt. Natürlich ist heute alles sehr viel schneller, der Informationsaustausch war früher langsamer, was sicherlich zu einer größeren Ruhe in der Arbeit geführt hat. Allerdings war die Absprache untereinander dann auch langsamer.

 

Sind Sie jetzt im Nachhinein zufrieden mit der Entscheidung und froh, dass sie sich dafür entschieden haben?

 

Luise Müller

Ja, muss ich sagen. Es mir macht unheimlichen Spaß, mit den Kunden zu reden, ihnen die Angebote zu unterbreiten und nachzutelefonieren.

 

Als letzte Frage, wie würden Sie das Unternehmen in drei Worten oder Punkte beschreiben?

 

Bernd Schrauth

Zuverlässig (ich habe in 45 Jahren mein Gehalt immer pünktlich erhalten), zukunftsorientiert und leistungsorientiert

 

Birgit Harder

Am wichtigsten war mir immer, dass Raab Karcher als verlässlicher Partner wahrgenommen wird und dass wir immer pünktlich und zuverlässig waren. Allen muss bewusst sein, dass wir die Marke Raab Karcher zum Kunden tragen, und dass jeder mit seiner Arbeitseinstellung zur Wahrnehmung des Kunden beitragen kann.

Der zweite Punkt ist, dass wir den größten Wettbewerbsvorteil, den wir durch die Vielzahl der Standorte deutschlandweit haben, gegenüber den Kunden wirklich darstellen und auch umsetzen.

Wir hatten auch schwierigere Zeiten, mit mehr Konkurrenz im eigenen Hause. Diese Zeiten haben wir meiner Meinung nach, auch mit der neuen Geschäftsführung, hinter uns gelassen. Und es wird jetzt vielmehr für die Gemeinschaft der Standorte untereinander geworben.

Und dann die Teams untereinander, also dass wir wirklich füreinander da sind.

 

Wolfgang Cohnen

Baustoffhandel - das ist für mich ein Wort, das schon sehr viel zum Sinn und Zweck des Unternehmens sagt.

Mittler zwischen Industrie und Handwerk, das ist im Prinzip noch eine Verfeinerung des Ersten.

Und Wissenstransformation. Also Wissen über bestimmte Dinge aufzunehmen und an andere weiterzugeben. So ein bisschen das Internet oder Google im Baustoffhandel.

 

Luise Müller

Also, bei der Arbeit geht es ja hauptsächlich darum, dass einem die Arbeit gefällt, und das sagt mir hier sehr zu. Der Umgang mit den Kollegen und auch mit den jüngeren Kollegen. Auch die Geschäftsleitung steht immer hinter einem, wenn man etwas braucht.

Interviews 2

Und jetzt noch einen Einblick in den heutigen Einstieg in das Unternehmen aus Sicht der Azubis.

Wie ist das mit der Bewerbung abgelaufen?

 

Nikolai Heßmer

Also ganz allgemein. Wir hatten damals in der Schule so eine Dame, die zu uns gekommen ist und uns verschiedene Stellenanzeigen überbracht hat. Weshalb ich dann auch auf Raab Karcher gestoßen bin. Dann wurde ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen, was echt super war. Und dann hat das auch alles ganz reibungslos funktioniert.

 

Azra Demirhan

Also ich habe ein Jahr nach meiner mittleren Reife wegen Corona erstmal Pause gemacht. Zu dem Zeitpunkt wurde ja vieles zurückgezogen und gestoppt. Ich habe mich dann umgeschaut und gesehen, dass auf jeder Baustelle was läuft. Und dann ist mir schon bewusst geworden, dass die Baustoffbranche immer läuft und bin auf den Baustoffhandel gekommen.

 

Ruben Lopez Simon

Also angefangen ist so, dass ich eigentlich was ganz anderes machen wollte. Mein Vater ist Elektriker und hat da einen Meister, und ich wollte eigentlich auch in diesen Handwerksberuf gehen. Und da hat es aber nicht so geklappt, wie ich wollte.

Und dann habe ich einfach geguckt, was mir gefällt und habe STARK gesehen, also Raab Karcher. Das hat mir zugesagt und ich habe mich beworben, und wurde dann auch angenommen.

Wann haben sie die Ausbildung angefangen?

 

Youssef Laamari

2020. Ich bin tatsächlich auch schon fertig.

Ich hab meine Ausbildung verkürzt. Da hab ich die Möglichkeit bekommen. Und auch erfolgreich geschafft.

 

Und die Ausbildung an sich und die Aufgaben, die Sie hatten, war auch so, wie sie sich das vorgestellt haben?

 

Youssef Laamari

Ja, die war auf jeden Fall genauso. Ich habe mein Fachabi in der Richtung Wirtschaft und Verwaltung gemacht, da haben wir für die Berufe Speditionskaufmann und hier für den großen Außenhandel schon über die Aufgaben gesprochen.

Ich bin also hier mit einer Erwartung reingegangen und die wurde auf jeden Fall erfüllt, sogar übertroffen, weil ich bin sehr, sehr zufrieden.

 

Azra Demirhan

Ja, tatsächlich. Also ich dachte eigentlich immer, Baustoffhandel ist anders aufgebaut. Aber jetzt nach 2 Jahren Ausbildung, ist mir bewusster geworden, dass das schon anders abläuft als das, was man sich vorstellt.

Und ich habe tatsächlich auch eine Freundin reingeholt, also von daher gefällt mir gut.

 

Was glauben Sie, wie es früher war, wenn man bei Raab Karcher angefangen hat? wenn Sie z.B.  keinen Computer zur Verfügung hätten

 

Azra Demirhan

Gute Frage, also ich glaube, meine Entscheidung würde es nicht beeinflussen und ich würde trotzdem weiter machen. Aber es wäre auf alle Fälle eine Umstellung, weil man es nur kennt, am PC zu arbeiten.

 

Nikolai Heßmer

Wir hatten in der Schule das Thema, sein Unternehmen vorzustellen. Weshalb ich mich auch darüber informiert habe, wie RK früher aussah, was für Materialien vertrieben wurden. Das war ganz unterschiedlich und auch die Größenordnung zu heute hat sich ziemlich verändert.

 

Ruben Lopez Simon

Schwierig. Also ich glaube, ich würde sehr viele Probleme haben, weil ich auch sehr viel im Internet arbeite.
Auch mit den Kunden und so ist die Technik auch sehr wichtig. Also ich bin glücklich, dass ich das zur Verfügung habe, auf jeden Fall.

 

Wenn sie das Unternehmen in 3 Worten beschreiben würden, welche wären das?

 

Nikolai Heßmer

Ich würde sagen innovativ.

Also ja, Stark gibt es eigentlich schon ziemlich aus. Ich finde den Firmennamen da schon ziemlich passend.
Und ja, ich finde den Zusammenhalt untereinander, so als Gruppe, ziemlich stark. Auch zwischen verschiedenen Niederlassungen, so hätte ich das dann nochmal beschrieben.

 

Youssef Laamari

Was ich wirklich top finde, ist die Größe des Unternehmens. Dadurch hat man einfach sehr viele Möglichkeiten. Auch wenn es nicht nur Aufstiegsmöglichkeiten sind, wenn man zum Beispiel umzieht, kann man in ganz Deutschland arbeiten.

Und auch dadurch, dass es so groß ist, finde ich auch das Offene sehr top. Hier wird niemand ausgeschlossen, niemand wird diskriminiert. Das ist schon etwas sehr Wichtiges, vor allem in der heutigen Zeit.
Und, ich sag mal noch, wie mit einem umgegangen wird. Also jeder versucht zu helfen, jeder beantwortet Fragen. Man ist nicht nur da und scannt den ganzen Tag Sachen. Sondern man arbeitet halt als voller Mitarbeiter.

 

Azra Demirhan

Also auf alle Fälle Vielfältigkeit.
Verantwortung.
Und ich würde auch sagen Vertrauen.

 

Ruben Lopez Simon

Vielfältig, Dann macht es auf jeden Fall auch Spaß.
Ja, und die die Kollegen sind auch alle nett.

 

Und ist schon klar, wo es dann hingeht, wollen Sie im Unternehmen bleiben?

 

Youssef Laamari

Ja, ich wurde übernommen und bin auch sehr zufrieden. Hat alles gepasst.

 

Nikolai Heßmer

Ja, ich bleibe im Unternehmen, hier in der Niederlassung.

 

Gibt es noch irgendwas, das sie erzählen wollen?

 

Azra Demirhan

Also ich kann sagen, die Ausbildung ist vielfältig, man läuft viele Abteilungen durch und lernt intern auch sehr viel kennen. Dadurch, dass wir ein Großkonzern sind, kennt man viele andere Standorte und Gesichter.

Aber im Großen und Ganzen gefällt mir die Ausbildung gut.
Die Baustoffbranche und auch für mich meine Ausbildung haben auf alle Fälle Zukunft. Und man hat auch Weiterbildungsmöglichkeiten.

Ich bin aktuell an der Theke und da wird mir auch nochmal bewusst, wie verschieden und vielfältig jeder Kunde ist.
Also man muss auf alle Fälle viel auf dem Schirm haben, dass man jeden Kunden beraten kann, aber ich glaube, die Erfahrung kommt dann mit den Jahren zusammen.

 

Youssef Laamari

Also ich würde auf jeden Fall jedem hier eine Ausbildung empfehlen, weil man allein auch hier in der Branche einfach sehr viel machen kann.

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